Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
» ... In solchem Geist hat er auch sein wichtiges Buch geschrieben, dessen größtes Verdienst es ganz zweifellos ist, zu zeigen, wie die Psychiatrie sich viel zu lange vom Versprechen der Wissenschaftlichkeit verzaubern ließ.«
»Ehrenberg schreibt Wissenschaftsgeschichte Gesellschaftsgeschichte. Mit
zeigt er abermals, dass er der kritische Historiograf der modernen Sorge um die Seele ist, als deren Ort zurzeit das Gehirn gilt.«
»Harter Stoff, hochaktuell.«
»Die zentrale Frage von Ehrenbergs neuem Buch lautet: Was passiert, wenn der Mensch nicht mehr als sein Gehirn ist?«
»Ein wegweisendes Buch.«
»Ehrenberg deckt den verborgenen kategorischen Imperativ der Neurowissenschaften auf.«
» Ein großer Wurf wie dieser gelingt nur noch selten.«
Leseprobe
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