Beschreibung
Autorenportrait
Manfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über dreißig Jahren Literatur. 2006 wurde er mit dem Helmut-M.-Braem-Preis ausgezeichnet. Neben Werken von Jane Austen, Joseph Conrad und Patrick Leigh Fermor übertrug er unter anderem Romane von Yann Martel, Richard Powers, Joseph O'Connor, Reif Larsen und Patricia Highsmith ins Deutsche. Er lebt in der Eifel.
Rezension
Ein Buch von ungeheurer Sanftmut, Klugheit und Schönheit […] in der trotzigen Hoffnung, dass die poetische Überzeugungskraft dieses neuen Romans sich in eine politische Handlungskraft verwandelt.
Seine Beschreibungen sind grandios, aber ein melancholisches Gefühl liegt über dem Roman: Hat sich die Menschheit nicht längst für den Ruin der Natur entschieden?
Richard Powers hat ein romantisches Requiem geschrieben, eine Begräbnisrede auf die Menschheit […] Aber vielleicht macht uns dieses Buch ja endlich rebellisch. Lesen Sie es!
Der Roman atmet ein hohes Maß an Freundlichkeit, will nicht belehren, nicht indoktrinieren. Das macht ihn so besonders. Und so wertvoll.
Leseprobe
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Schlagzeile
'Ein Buch von ungeheurer Sanftmut, Klugheit und Schönheit.' Volker Weidermann, Literatur-SPIEGEL 'Eine großartige Hommage an die Bäume.' Christine Westermann, WDR5