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Digitaler Kapitalismus

Markt und Herrschaft in der Ökonomie der Unknappheit

Erschienen am 27.10.2019, Originalausgabe
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518075159
Sprache: Deutsch
Umfang: 345
Format (T/L/B): 2.0 x 20.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»... Philipp Staab [richtet] mit seinem Buch die Scheinwerfer auf den Schnürboden des digitalen Theaters. Staab geht systematisch der Frage nach, ob die Leitunternehmen des digitalen Kapitalismus lediglich Wiedergänger der bekannten klassischen kapitalistischen Monopolisten sind oder tatsächlich Teil einer grundlegend veränderten Wirtschaftsordnung.«

»Die kapitalismuskritische Linke ... glaubt, die Digitalisierung könnte so etwas werden wie ein Sprungbrett in eine nachkapitalistische Ära. Wirklich? ... Dem widerspricht der Berliner Wirtschaftssoziologe Philipp Staab in seinem lesenswerten Buch . Nach Ansicht Staabs bildet nicht die ›erwartete Dezentralisierung‹, sondern bilden ›Macht und Kontrolle‹ den Kern des kommerziellen Internets ...«

»Staab liefert eine überzeugende Beschreibung des Geschäftsmodells und der Expansion der digitalen Leitunternehmen ab.«

»Klug und erhellend: Philipp Staab zeigt auf, wie sich unsere Welt durch die Marktmacht von Google, Apple, Amazon, Facebook & Co verändert.«

»... ein wichtiger Meilenstein in der Debatte um die Bestimmung der Wesenszüge eines digitalen Kapitalismus und setzt – gerade, weil es ergänzende Betrachtungen herausfordert - viele Anreize für seine weitere Erforschung.«

»Das Buch bietet eine anspruchsvolle und gut geschriebene kapitalismustheoretische Analyse dessen, was hier ›digitaler Kapitalismus‹ heißt, mit hilfreichen Informationen zu vielen Einzelaspekten. Es handelt sich um eine empfehlenswerte Lektüre, besonders für Leser, die sich auf eine ökonomische Argumentation einlassen wollen.«

»Philipp Staab ... hat ein Buch geschrieben, an dem niemand vorbeikommt, der sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf Gesellschaft, Wirtschaft, Konsum und Politik befasst.«

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