0

Verbrannte Wörter

Wo wir noch reden wie die Nazis – und wo nicht

Erschienen am 18.03.2019
18,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Tagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783411742660
Sprache: Deutsch
Umfang: 224
Format (T/L/B): 2.0 x 20.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Matthias Heine, 1961 geboren, arbeitet als Journalist in Berlin. Von 1992 an hat er u. a. für "Die Welt", "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", "taz", "Cicero", "Neon" und "Theater heute" geschrieben und Radiobeiträge für den NDR und den SFB/RBB produziert. Seit 2010 ist er Kulturredakteur der "Welt". Zuletzt erschienen von ihm "Seit wann hat 'geil' nichts mehr mit Sex zu tun?"(2016) und "Letzter Schultag in Kaiser Wilhelmsland" (2018).

Rezension

"Zahlreiche Wörter der deutschen Sprache gehen auf die NS-Zeit zurück. Matthias Heine nimmt sie unter die Lupe und erzählt ihre Geschichte." (Neue Zürcher Zeitung)

"Viele Wörter wurden von den Nationalsozialisten geprägt. Sollte man sie deswegen nicht mehr nutzen? Der Journalist Matthias Heine ist der Frage auf den Grund gegangen." (Spiegel Online)

"Sprechen wir heute noch wie Nazis? Welche Worte sind ideologisch kontaminiert, welche stehen zu Unrecht unter NS-Verdacht? Diesen Fragen geht der Journalist Matthias Heine in seinem neuen Buch nach. Eine Fahndungsliste für eine Sprachpolizei will er ausdrücklich nicht erstellen." (Focus Online)

"Der ebenso verblüffende wie lehrreiche Band fragt nach der Beharrlichkeit, mit der uns Bestandteile des Nazislangs noch heute über die Zunge kommen." (Der Standard)

Leseprobe

Leseprobe