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Erinnerungen

Mein Leben in der Politik

Erschienen am 08.04.2024, 2. Druckaufl., 2024
Vorrätige Exemplare
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783608987041
Sprache: Deutsch
Umfang: 656
Format (T/L/B): 23.0 x 15.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Es ist ein großes Glück für unsere Demokratie, dass [Wolfgang Schäuble] sich am Ende seiner Karriere selbst noch einmal erinnern, Rechenschaft ablegen wollte über das, was ihn politisch angetrieben und geleitet hat.« Robert Habeck, DIE ZEIT, 11. April 2024

»Die Erinnerungen Wolfgang Schäubles sind das Vermächtnis eines herausragenden Politikers. Man lernt so viel über Politik wie aus kaum einem anderen Buch.« Jasper von Altenbockum, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. April 2024

»[Ein] sehr gutes Buch, das man als Politikinteressierter lesen sollte.« Markus Lanz, ZDF, 11. April 2024

»Ein großes Geschichtsbuch« Albrecht von Lucke, Deutschlandfunk Kultur, 08. April 2024

»Jede Autobiografie hat auch apologetische Züge. Ihr Autor will sich so darstellen, wie er gesehen werden will. Schäubles Memoiren sind wider tatsächliche oder vermeintliche Zerrbilder gerichtet.« Alexander Kissler, Neue Zürcher Zeitung, 08. April 2024

»Besonders spannend wird das Buch immer dann, wenn es menschelt.« Dieter Klink, Badische Neuste Nachrichten, 08. April 2024

»Sehr detailliert zeichnet der aus Offenburg kommende Schäuble die politischen Zeitläufte und seine Rolle darin nach. […] Auf gut 600 Seiten entsteht zugleich das Bild eines Mannes mit schier grenzenlosem Pflichtbewusstsein, der dafür auch seine – ohnehin stark angeschlagene – Gesundheit riskierte.« Ulrich Steinkohl, Jörg Blank, Nordwest Zeitung, 08. April 2024

»Wolfgang Schäubles Memoiren werden zum Pflichtkanon der politischen Geschichtsschreibung in Deutschland gehören.« Stefan Kornelius, Süddeutsche Zeitung, 08.04.2024

»Wer das Buch liest, versteht nicht nur vieles vom Orakel Wolfgang Schäuble, sondern auch viel über Deutschland. Dass er es geschafft hat, das auf eine Art aufzuschreiben, die sich auch noch gut und gerne lesen lässt, ist eine eigene Leistung – und eine kleine Erinnerung daran, dass der junge Wolfgang Schäuble einmal fast Journalist werden wollte.« Tina Hildebrandt, ZEIT Online, 08. April 2024

»Das Buch [ist] vor allem dann interessant, wenn er nicht allein die Aktenlage referiert, sondern wenn dabei ein Bild entsteht. Das Selbstporträt des Ministers als gebrochener Held.« Sebastian Hammelehle, Der Spiegel, 04. April 2024