Beschreibung
Autorenportrait
Stephan Gebauer arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als freier Übersetzer. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er unter anderem Werke von Paul Mason, Quinn Slobodian und Branko Milanović ins Deutsche.
Rezension
»... ein überaus lesenswertes Buch, das sehr schön zeigt, wie produktiv eine geisteswissenschaftliche Auseinandersetzung mit ökonomischen Themen sein kann.«
»Daub entzaubert [das Valley].«
»... eine exemplarische Einführung in die ideengeschichtlichen Hintergründe von Apple, Google und anderen Vertretern der weltweit erfolgreichsten Technologiebranche.«
»Daubs Buch ist ein funkensprühendes Feuerwerk brillanter Gedanken und eine stilistische Sensation. Aber auch eine inhaltliche.«
»[Technologie gibt] uns Möglichkeiten an die Hand, von denen frühere Generationen nicht zu träumen wagten. Auch in der Forschung und Lehre. Aber sie tut es um einen Preis. Über sie zu reflektieren und möglichst bewusst zu entscheiden, wo wir uns beteiligen und wo nicht, wäre schon ein Gewinn. Für diejenigen, die ein solches Ziel anstreben, ist Daubs Buch eine inspirierende Lektüre.«
»Ein Buch für alle, die schon immer mal genauer wissen wollten, woher die Ideen großer heutiger Techunternehmen eigentlich kommen.«
»Diese Aussensicht des Literaturprofessors Adrian Daub auf die grossen Technologieunternehmen tut gut, denn das verzerrte und verzerrende Denken gewisser prägenden Persönlichkeiten, auf dessen Essenz man dann in Marketing- Slogans trifft, wird durchschaut.«
»... erfrischend bissig und prägnant. Hat man bestimmte Denkmuster erst einmal erkannt, sieht man nicht nur das Silicon Valley, sondern die ganze Techbranche mit anderen Augen.«
Leseprobe
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