»Rund 250 Jahre hat es gedauert, bis Wolfram Benda die skurrilen und höchst amüsanten, frechen und melancholischen Reiseberichte famos ins Deutsche übersetzt hat. Der Übersetzer trifft wunderbar den Ton des eigenwilligen Chronisten, verfremdet die Sprache ein wenig altertümelnd, ohne je manieriert zu sein.«

»Ein Genuss und eine entzückende poetische Entdeckung!«

»In seinem gleichsam trotzigen Hang zu provozierender Exzentrizität, seiner Lust an rauschhaften Momenten und Abenteuern, einem ausgeprägten Sinn für Atmosphärisches, für Witterung, Geräusche und Gerüche hebt er sich von der gängigen Reiseliteratur ab […]«

»Dank seiner sprühenden Phantasie und seinem Geistesreichtum folgt ihm der Leser gerne auf seinen romantisch-verzweigten Gedankenpfaden.«

»Der Reisebericht des englischen Exzentrikers William Beckford [...], ist so modern, so verträumt und so polemisch, dass es eine helle Freude ist.«

»Betörende Südsehnsucht – vergessen Sie Goethe!«