Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»Selten hat man in einer so klaren wie nüchternen Sprache von der Scham des Versagens, der Sehnsucht nach Zärtlichkeit und der Angst vor Einsamkeit von Männern lesen können.«
»Dénes Krusovszkys Land der Jungen und Männer ist eines, in dem Ambivalenz die
Eindeutigkeit schlägt und Verletzlichkeit die Gewalt nicht ablöst, sondern
neben sie tritt.«
»Geschichten vom Scheitern, von Verzweiflung und plötzlichen Erkenntnissen, verpackt in brillante Beobachtungen und humorvolle Beschreibungen.«
»Eine längst überfällige Entdeckung«
»ein literarischer Glücksfund«
»Tatsächlich aber ist die Zerbrechlichkeit dieser Männerfiguren ein eindringlicher
Gegenentwurf zu dem im Ungarn Victor Orbáns grassierenden paternalistischen Männerbild.«
Messerscharfe Geschichten über die Zerbrechlichkeit der männlichen Seele