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Sensibel

Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren

Erschienen am 20.10.2021, 4. Druckaufl., 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783608983357
Sprache: Deutsch
Umfang: 240
Format (T/L/B): 21.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Eine brillante Ideengeschichte der Sensibilität.« Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag, 17.10.2021

»Noch ein Buch zur Identitätspolitik? Musss das sein? Dieses muss.« Tobias Becker, Der Spiegel, 16.10.2021

»‚Sensibel‘ liefert einen wichtigen Beitrag, politische Gräben zu überwinden. Die Autorin zeigt auf, dass Sensibilität und Resilienz absolut gesetzt in Sackgassen führen, sich aber ergänzen können und gibt damit ein Beispiel, Gegensätze komplementär zu verstehen.« Michael K. Hageböck, Die Tagespost, 09. Dezember 2021

»Flaßpöhler schreibt Bücher, die auf engstem Raum aktuelle Debattenstände abbilden.« Ronald Pohl, der Standard, 27. November 2021

»Bei ihrem spezifischen Streifzug durch die Philosophie macht sie bei Rousseau und Judith Butler ebenso halt wie bei Nietzsche, sie zitiert Freund und Ernst Jünger – alles eingängig und so, dass es die Geschichte der Empfindlichkeit gut illustriert.« Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger, 15. November 2021

„Svenja Flaßpöhler hat ein tolles Buch gemacht über neue Sensibilität, die sie von allen möglichen Seiten beleuchtet." Markus Lanz, Lanz&Precht, 12. November 2021

»Svenja Flaßpöhler […] durchwandert in ihrem neuen Buch einen kultur- und geistesgeschichtlichen Parcours vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart, um zu verfolgen, wie die Empfindungsfähigkeit und ihre sozialen Funktionen sich entwickelt und im Laufe der Jahrhunderte gewandelt haben.« Katharina Granzin, Taz, 30./31. Oktober 2021

»Ein unerlässlicher Kommentar unserer Zeit.« Katja Schwingshandl, Buchkultur, 14.10.2021

Schlagzeile

'Sensibilität ist eine zivilisatorische Errungenschaft. Im Kampf um Anerkennung unterdrückter Gruppen spielt sie eine wichtige Rolle. Aber sie kann auch vom Progressiven ins Regressive kippen. Über diese Dialektik müssen wir nachdenken, um die gesellschaftliche Polarisierung zu überwinden.' Svenja Flaßpöhler