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Der Räuber Hotzenplotz 1: Der Räuber Hotzenplotz

gebundene Ausgabe bunt illustriert, ab 6 Jahren

Tripp, F. J. / Weber, Mathias
Erschienen am 26.09.2020
15,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783522185585
Sprache: Deutsch
Umfang: 120
Format (T/L/B): 24.0 x 17.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

((Viten)) Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 als Sohn eines Lehrers im nordböhmischen Reichenberg geboren und starb am 18. Februar 2013 in Oberbayern. Er hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Preise und Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Franz Josef Tripp (1915 - 1978) arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg ging er beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre und machte sich 1949 als Grafiker selbstständig. Mathias Weber, geboren 1967 in Esslingen, arbeitete nach seinem Grafikstudium für eine Werbeagentur in Frankfurt a.M. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Ladenburg, wo er als freier Illustrator und Grafiker mit dem Schwerpunkt Kinderbuch arbeitet.

Rezension

„[…] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. […] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht.“

„Es ist nicht leicht, sich mit sieben Messern und einer Pfefferpistole in einem Kinderkosmos durchzusetzen, der von Helden mit Laserschwertern, Strahlenkanonen und übermenschlichen Kräften dominiert wird. Doch der Räuber Hotzenplotz schafft das.“

„Der Räuber Hotzenplotz ist ein unverwüstlicher Weltenbummler geworden. Ein Kosmopolit, der allen Moden und Trends auf dem Buchmarkt trotzt.“

„Woran erkennt man einen Räuber? Den Hotzenplotz erkennt man an den sieben Messern im Gürtel. Und an seiner Pistole natürlich, die er der Großmutter unter die Nase hält. Nur: Kugeln sind in dieser Pistole nicht drin. Sie ist mit Pfeffer geladen und macht, wenn sie losgeht, bloß „Rrrumsdich“.

„Er wird nicht grau, der struppige schwarze Bart unter der „schrecklichen Hakennase“. Seit 50 Jahren rauscht die Zeit an Räuber Hotzenplotz vorbei, während er Omas Kaffeemühle raubt oder andere Frechheiten ersinnt. Damals wie heute lieben Kinder die Scharmützel zwischen ihm und dem schlauen Kasperli.“

„Die Geschichte: ein Feuerwerk. Furioses Kasperletheater zwischen zwei Buchdeckeln. Kurze Szenen, witzige Dialoge, unverwechselbare Charaktere: die Großmutter mit ihrer Kaffeemühle, der schlaue Kasperl und der (eigentlich gar nicht) dumme Seppel, die „Amtsperson“ Dimpfelmoser. Der eitle Zauberer Petrosilius Zwackelmann. [...] In Räuber Hotzenplotz lässt es Otfried Preußler krachen – mit Sprachwitz und Slapstick, hintergründigem Humor und komödiantischen Verwechslungen.“

Schlagzeile

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