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Ich denk, ich denk zu viel

Erschienen am 16.03.2021, 8. Auflage, neue Ausgabe
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783036958439
Sprache: Deutsch
Umfang: 192
Format (T/L/B): 1.0 x 21.0 x 13.0 cm

Beschreibung

Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.

Autorenportrait

Rezension

»Anhand vieler kurzer Essays befasst sich Kunz mit unangenehmen Themen, die in unseren Köpfen herumgeistern [...] Sie werden mit - teils humorvollen - persönlichen Anekdoten und Aussagen großer Denker:innen und Philosoph:innen untermalt. Nina Kunz lädt offen und ehrlich ein in ihre Gedankenwelt und gibt einem das Gefühl, mit dem Weltschmerz nicht allein zu sein.« Janina Oehlbrecht, Brigitte.de, 04.05.2023

»Nina Kunz lädt offen und ehrlich ein in ihre Gedankenwelt und gibt einem das Gefühl, mit dem Weltschmerz nicht allein zu sein.« Janina Oehlbrecht, BRIGITTE.de, 6. Februar 2023

»Ein Buch über Leistungsdruck, Weltschmerz, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und Patriarchat.« Closer, 29.03.2022

»Das Buch, das mich bei strahlendem Wetter von der Skipiste ferngehalten hat.« David Constantin. NZZ Folio, 07. März 2022

»Nina Kunz fängt mit ihren Essays Generationsgefühle ein.«

»Ein kleines Buch, das viele Türen öffnet und zum Weiterdenken einlädt.« Chiara Neuhaus, Zuger Zeitung, 07.05.2021

»Es ist eine Mischung aus Tagebuch und Theoriesammlung, in der Nina Kunz ihre persönlichen Gedankengänge offenlegt und zugleich mit einer Kritik an den gesellschaftlichen Umständen verbindet.« Sinneswandel Podcast, 08.04.21

»Scharfe Gedankengänge der Schweizer Kolumnistin über New Work, Netz-Fatigue, Feminismus. Zu viel? Nein, bitte mehr!«

"Elegant wie witzig, selbstironisch und sensibel. Ein Lesegenuss, der das Gedankenkarussell anstösst."

»Ein wunderbares Buch.« WDR 3