Hier gilt es das einmalige Kleinod der Insel vor dem Vergessen zu bewahren. Bereits vor mehr als 120 Jahren erkannte der Visionär Dr. Gmelin die Einmaligkeit der Insel. Er begeisterte u.a. den Architekten August Endell, den Reformpädagogen Paul Geheeb, den Jugendstilkünstler Johann Vincenz Cissarz und viele Maler, wie das Ehepaar Lepius und Wenzel Hablik. Christian Morgenstern gefiel alles so gut, dass er es in der Gedichtszeile "... in Nieblum möchte ich begraben sein ...." dokumentierte.