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Und sie nannten ihn Jmmanuel

Ich bin Sananda

Buchwald, José / Karán, Laura
Erschienen am 29.03.2018, 1
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783746925363
Sprache: Deutsch
Umfang: 252
Format (T/L/B): 1.0 x 21.0 x 13.0 cm

Beschreibung

Lange ignoriert und verfemt, jetzt endlich als Buch in Deutsch: Dieses Phönix-Journal Nr. 02 enthält die ungefilterten und unzensierten Zeugnisse über die dramatischen Ereignisse in Israel vor 2000 Jahren. Erschütternd, berührend – und sehr kontrovers zur kirchlichen Lehrmeinung. Unter schwierigsten Bedingungen hat diese Schrift den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Jesus Sananda Jmmanuel sagt dazu in der Einleitung: „Das folgende Dokument wurde übersetzt von Schriftrollen, die in Eurem Jahr 1963 von einem katholischen Priester griechischer Herkunft ans Licht gebracht wurden. Die Schriften wurden meistens mit mir an der Seite aufgezeichnet. Diese Schrift beweist zweifelsfrei, dass die falschen Glaubenslehren der Religionen jeglicher Wahrheit entbehren und dass sie die verantwortungslosen Machenschaften skrupelloser Kreaturen sind, die teilweise vom „Heiligen Stuhl“ angeheuert wurden.“ Allein mit diesen Worten zeigt Jesus Sananda Jmmanuel, dass er nicht den Zerrbildern des weichgespülten „Softie“ entspricht. Er ist damals gekommen – wie es im Buch heißt – , „das Schwert der Wahrheit und des Wissen und der Kraft des Geistes, die dem Menschen inne wohnt“ zu überbringen. Die Inhalte dieses Buches verschaffen z.B. Klarheit darüber, was er gelehrt und vorgelebt hat, warum sein Name in „Jesus“ abgeändert wurde, wer seine Lehrer waren, warum er den Weg der Kreuzigung gegangen ist, wer die wirklichen Verräter waren und viele – prophetische – Einzelheiten über sein Versprechen, wieder zu uns zurückzukehren. Es sind Worte von großer Kraft und Weisheit. Wer bereit ist, sich mit dem Herzen auf den „Geist“ dieser Texte einzulassen, wird mit tiefen Erfahrungen der Erkenntnis beschenkt.

Autorenportrait

Das Autorenkollektiv Phönix-Journale besteht aus Wesenheiten aus der sogenannten "Bruderschaft des Lichts der kosmischen Ebenen". Dazu gehören z.B. Gyeorgos Ceres Hatonn, Esu Jesus Sananda Jmmanuel, Erzengel Gabriel, Saint Germain, etc. Hatonn outete sich später als nichts geringerer als unser Schöpfersohn Christ Michael Aton und ist somit die höchste Autorität unter den Autoren. Deren Beiträge wurden in den 80er und 90er Jahren in englischer Sprache über radioähnliche Kurzwellen direkt an Doris Ekker alias „Dharma“ übermittelt. Die Autoren sind nicht zu verwechseln mit den oft gleichnamigen "Channelings" in der Esoterik-Szene. Wer sich mit dem Herzen auf den "Geist" der Phönix-Journale einlässt, wird sehr schnell einen bedeutenden energetischen Unterschied spüren. Der Leser wird beschenkt mit tiefen Erfahrungen der Erkenntnis in Resonanz mit der uns innewohnenden göttlichen Essenz.

Rezension

Das Bild „Die Taufe Christi“ („The Babtism of Christ“) des holländischen Malers Aert de Gelder ist besonders in der UFO-Gemeinde sehr bekannt (sh. Bild oben). Die Scheibe am Himmel wird in dieser Szene ganz klar als ein UFO (Unbekanntes Flugobjekt) identifiziert. Die Kunsthistoriker ignorieren dieses Bild weitgehend oder betrachten es bestenfalls als künstlerisches Kuriosum. Das Bild hat eine Größe von 37 x 48 cm und hängt im Fitzwilliam-Museum in England. Aert de Gelder (1645-1727) gehörte zu den letzten – und wahrscheinlich besten – Schülern Rembrandts und ist durch seine großartigen Personenbilder bekannt, die vielfach biblische Szenen darstellen. Wie Art de Gelder auf die Idee kam, statt der biblisch beschriebenen Taube eine Scheibe in den Himmel zu malen, die Lichtstrahlen aussendet und damit die Taufszene Christi erhellt, ist jedenfalls ein großes Mysterium. Denn diese Scheibe lässt sich eindeutig mit den in der UFO-Szene bekannten Bildern der Flugscheiben identifizieren. In der Luther-Bibel wird die Taufe Jesus Jmmanuels in Mathäus 3:16, 17 so beschrieben: (16) Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. (17) Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Diese biblische Beschreibung war und ist die Vorlage aller Maler, welche die Taufszene interpretierten. Warum nun Aert de Gelder statt der biblischen Taube eine Flugscheibe malte, blieb ein Rätsel. Durch das Phönix-Journal 02 wird das geheimnisvolle Bild des Rembrandt-Schülers verständlich Erst die Leser des Phönix-Journals Nr. 02 „Und sie nannten ihn Jmmanuel“ haben dafür eine Erklärung. Hier wird verständlich, was der Rembrandt-Schüler gemalt hat. Im Phönix-Journal 02 heißt es: Als Jmmanuel nach seiner Taufe schnell wieder aus dem Wasser des Jordan aufgetaucht war und das Flußufer erklommen hatte, ging eine große Aufregung durch die versammelte Menge. Und siehe, für alle sichtbar kam ein metallisch erscheinendes Licht aus dem Himmel und senkte sich hernieder über den Fluß. Die ganze Menschenmenge fiel auf die Knie und sie pressten ihre Gesichter in den Sand des Flußufers. Einige sprangen ins Wasser, denn sie waren starr vor Schrecken und Entsetzen. Und eine Stimme sprach aus dem metallischen Licht „Dies ist mein geliebter Sohn, der mir wohlgefällig ist. Er wird der König der Wahrheit und ein Weisheitslehrer sein, der die Menschheit zum Wissen erheben wird.“ Nachdem die Stimme verstummt war, wandte sich Jmmanuel der Menge zu und bat sie, in Frieden und ohne Angst zu sein. Er segnete die Versammelten und Angst und Panik verschwanden. Danach wandte er sich um und trat in das metallische Licht, das aussah als ob es von Rauch und Feuer umhüllt war, aber keine schreckliche Hitze abgab, die die Haut verbrannte; alle hielten sich in einiger Entfernung des Lichtes auf, außer Jmmanuel, der darauf zugegangen und eingetreten war. Nachdem er durch eine Öffnung in das Licht hinein geschritten war, wurde diese ganz unsichtbar wieder verschlossen und das Licht stieg in den Himmel auf, glitt im windstillen Himmelsmeer dahin, und das Singen des metallischen Lichts war bald nicht mehr zu hören. Danach wurde Jmmanuel vierzig Tage und Nächte weder gesehen noch hörte man von ihm. Im PJ-02 wird in den nachfolgenden Texten erklärt, welche extraterrestischen Begegnungen Jmmanuel – alias Jesus Christus – in diesen 40 Tagen hatte und was er über seine zukünftige Mission erfahren hat. Das kann jeder Interessierte in dem nun im tredition-Verlag erschienenen PJ-Buch „Und sie nannten ihn Jmmanuel“ nachlesen. Hier erfahren Sie auch, von wem Jmmanuel – wie im Science Fiction-Film – „abgeholt“ und danach unterrichtet wurde. .... weiter im Original-Bericht ...

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