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Das kleine Ich bin ich - ukrainisch/deutsch

Weigel, Susi
Erschienen am 23.05.2022
18,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783702659738
Sprache: Deutsch
Umfang: 64
Format (T/L/B): 26.0 x 20.0 cm

Beschreibung

Das Bilderbuch von Mira Lobe und Susi Weigel begeistert Kinder seit Generationen und feiert 2022 seinen 50. Geburtstag. Das kleine bunte Tier will herausfinden, wer es ist und erkennt schließlich: Ich bin nicht irgendwer, ich bin ich!Jetzt gibt es "Das kleine Ich bin ich" auch auf Ukrainisch und Deutsch in einem Band, denn Mehrsprachigkeit verbindet.

Autorenportrait

Mira Lobe wurde am 17. September 1913 in Görlitz in Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie am 6. Februar 1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten. Zu ihren bekanntesten Werken gehören Das kleine Ich bin ich (1972), Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel (1981), Die Geggis (1985) und Die Omama im Apfelbaum (1965). Susi Weigel wurde 1914 geboren. Sie studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und arbeitete nach Abschluss des Studiums als Illustratorin für Zeitungen und Zeitschriften. Sie übersiedelte nach Berlin, wo sie als Trickfilmzeichnerin arbeitete. Nach dem 2. Weltkrieg kehrte sie zurück nach Österreich. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1990 wohnte sie in Bludenz. Sie illustrierte fast ausschließlich Bücher von Mira Lobe, von denen zahlreiche mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurden.

Rezension

„Seit 1972 hilft diese liebevolle Vorlesegeschichte Kindern dabei, sich selbst als einzigartiges Wesen, aber auch als Teil einer Gemeinschaft zu begreifen.“ Stiftung Lesen "Gehört seit 1972 zur Kinder-Pflichtlektüre" Wiener Bezirksblatt "Das das Buch eigens für ukraiinische Kinder gemacht wurde, ist es auch ein Symbol." Jürgen Czernhohorszky, OTS Presseaussendung "Mehrsprachigkeit verbindet" schwarzer.at