Beschreibung
Autorenportrait
Leslie Jamison, geboren 1983, wuchs in Los Angeles auf und lebt heute in New York, wo sie das Non-Fiction-Programm der Columbia University leitet. Sie schreibt für die New York Times, The Atlantic und Harper’s und ist neben mehreren Romanen vor allem für ihre Essaysammlungen international bekannt. Ihr 2014 veröffentlichtes Buch Die Empathie-Tests. Über Einfühlung und das Leiden anderer war ein New York Times-Bestseller.
Rezension
»Wenn Leslie Jamison auf ihren Buchseiten in angebratenen Speck beißt oder einen Spaziergang mit ihrer Tochter macht, wirkt das immer größer als das, was wir Alltag nennen. Größer als etwas, das uns nur passiert.«
»Niemand schreibt so wie sie. Schon gar nicht über Milchpumpe und Ehekrach.«
»Leslie Jamsion "Splitter" ist das elegant geschriebene Psychogramm einer Frau, die um ihre Fähigkeiten weiß und sich doch immer wieder infrage stellt.«
«"Splitter" ist das elegant geschriebene Psychogramm einer Frau, die um ihre Fähigkeiten weiß und sich doch immer wieder infrage stellt.»
«Jamison (...) besticht durch ihren makellosen Stil und die Furchtlosigkeit, mit der sie der eigenen Eitelkeit ins Gesicht schaut.»
«Ein brillantes, ziemlich wahrhaftiges, mit überdrehter Genauigkeit erzähltes Memoir.»
»Sie werden Taschentücher und Textmarker brauchen.«
»In ihrem kraftvollen neuen Memoir untersucht Leslie Jamison ein Leben, das aus aufeinanderprallenden Identitäten besteht – und aus leidenschaftlichen, widersprüchlichen Sehnsüchten.«
» Aus fragmentarischen Splittern formt Jamison eine Mutter-Tochter-Liebesgeschichte, die sich wie ein Klassiker liest.«
»Leslie Jamisons Memoir erzählt die Geschichte vom Ende ihrer Ehe und ist zugleich ein Bericht über Mutterschaft (...) Eine außergewöhnliche Lektüre.«
»Splitter bildet den Höhepunkt in Leslie Jamisons Werk. Unverblümt, differenziert und glänzend erzählt dieses Buch von zersplitterten Identitäten, die das Leben als Künstlerin, Partnerin, Mutter und Frau zugleich erschweren und ausmachen.«
»Jamison reflektiert unter den jüngeren amerikanischen Gegenwartsautorinnen am offensten und schonungslosesten (sich selbst und anderen gegenüber) über Liebe, Sex und Sucht.«
