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Gegenspiel

Roman

Erschienen am 08.02.2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518466506
Sprache: Deutsch
Umfang: 457
Format (T/L/B): 3.0 x 19.0 x 11.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Stephan Thome erzählt in dem Roman raffiniert die Rückseite seines vorangehenden Romans«

» ... sein Schreiben (kommt) in einen Flow, in dem sich Figurenzeichnung und Zeitdiagnose vereinen.«

»Wahrscheinlich hat seit dem jungen Martin Walser niemand mehr so genau über das Gefühlsleben der westdeutschen Mittelschicht geschrieben wie Thome in diesen beiden Büchern.«

»Mit hat Stephan Thome erneut einen Intellektuellen-Roman geschrieben, einen schlauen, einen emotionalen. Einen guten.«

» ist psychologischer Realismus auf der Höhe der Zeit.«

»... ein präzise und mit Gespür für die Graubereiche menschlicher Beziehungen erzähltes Melodram … In erzähltechnisch virtuos gemanagten Zeitsprüngen erzählt Thome von der Nelkenrevolution in Portugal, den Hausbesetzerjahren in Kreuzberg und einem höllischen Intermezzo in der westfälischen Provinz.«

» ist ein imponierender Roman voller Empathie und psychologischer Klugheit, der literaturgeschichtlich durchaus mit dem französischen Realismus, insbesondere mit Balzac und Flaubert, verglichen werden darf.«

»Stephan Thome ist ein realistischer und betont dialogischer Autor … Wie ein Diagnostiker untersucht er die Strukturen unterschiedlicher Sprechweisen, Handlungsweisen,  Empfindungsarten von Mann und Frau. Sein Doppelportrait ist ein theoretisch interessantes Spiel.«

»Literatur gewordene Phantasie«

»Bravourös schildert Stephan Thome die unterschiedlichen sozialen Milieus ... Meisterhaft vor allem die Dialoge, die sich leicht in ein Drehbuch einbauen ließen.«

Leseprobe

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