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Das böse Mädchen

Roman

Wehr, Elke
Erschienen am 26.11.2007
12,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518459324
Sprache: Deutsch
Umfang: 395
Format (T/L/B): 2.0 x 19.0 x 11.0 cm

Beschreibung

Wie gelingt es ihr nur immer wieder, ihn um den Finger zu wickeln? Und warum tut sie das, wenn sie seine ehrlichen Gefühle doch zugleich schroff zurückweist? Schon als aufmüpfige Halbwüchsige verdreht sie dem jungen Ricardo im konservativen Lima der 50er Jahre den Kopf. Von da an wird sie regelmäßig seine Wege kreuzen, wird in Paris, London, Madrid oder Tokio mal als Guerrillera, mal als Heiratsschwindlerin mit falschem Paß in sein Leben treten – und es immer wieder durcheinanderwirbeln. Auf rätselhafte Weise scheinen beide dennoch füreinander bestimmt; oder ist nur er es, der nicht lassen kann von diesem faszinierend »bösen Mädchen«?

Autorenportrait

Rezension

»Der Leser fühlt sich von diesem großen Autor einmal wieder bewegt, belehrt und belustigt und...beinahe gerührt an Zeiten erinnert, in denen alles besser werden sollte.«

»Die abenteuerliche Geschichte einer obsessiven Liebe.  «

»Mitreißend bis zur letzten Seite.  «

»Die Geschichte einer Schicksalsbeziehung. So sinnlich geschrieben, dass man Lilys Parfum förmlich riechen kann.«

»Der neue Roman von Mario Vargas Llosa lässt einen die Haltestelle verpassen, die Nacht durchlesen und vor Spannung die Fingernägel abknabbern. Er ist eine Liebesgeschichte, die von Besessenheit und Selbstaufgabe handelt und dabei zu Herzen geht.    «

»Liebesstück für zwei Personen, es gehört mit zum besten, was in dieser Kategorie aus Südamerika zu uns gekommen ist.    «

»Mit dem ‚bösen Mädchen’ hat Vargas Llosa eine fantastische Romanfigur geschaffen, die das Buch ganz alleine schon lesenswert macht: Verführerisch und wunderschön einerseits, eiskalt berechnend und geradezu abstoßend brutal in ihrem Egoismus auf der anderen Seite, eine Art weiblicher Mephisto. Sie schreckt vor nichts zurück.   «

»Insgesamt ist … ein sehr lesenswerter Roman über die Streiche der Liebe, über den schmalen Grat zwischen Wahrheit und Lüge. Vor allem aber bietet der Roman eine anregende Reflexion über die Literatur überhaupt, den Roman im Speziellen und vor allem über Literaturübersetzung.«

Leseprobe

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