Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»Neuhäusers Buch könnte dazu beitragen, dass die Debatten über die Ungleichverteilung gesellschaftlichen Reichtums nicht mehr vorschnell als Ausdruck eines Ressentiments abgetan werden.«
»Neuhäuser greift mit seinem Buch ein wichtiges Thema auf und verortet es kenntnisreich in der weiteren philosophischen Debatte. Die These, dass ein ökonomisches Auseinanderdriften einer Gesellschaft auch dann ein Problem ist, wenn niemand in existentieller Weise arm ist, überzeugt.«
»Mit
setzt Christian Neuhäuser ein Programm engagierter Wissenschaft fort. ... Auch hier gelingt es ihm mühelos, Grundlagenreflexionen der Moral- und politischen Philosophie mit wirtschaftswissenschaftlichem Detailwissen zu verbinden.«
Leseprobe
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