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Homo faber

Ein Bericht

Schmitz, Walter
Erschienen am 27.07.1998
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518188033
Sprache: Deutsch
Umfang: 304
Format (T/L/B): 1.0 x 17.0 x 11.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane (1957) und (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.

Rezension

»Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen.««

»In einem gewissen Sinne wird im Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - ›nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen‹ -, so liegt Fabers Problem darin, dass es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst.«

Leseprobe

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