Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»›Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind‹ ist eine herausfordernde, komplexe [...] Lektüre. Und eine unbedingt lohnende.«
»Ein kluges, berührendes Memoir über die Verflechtungen von Familie, Schuld und Erinnerung.«
»Spannend geschrieben, ergreifend, erschütternd in seinen Details.«
»Sie weiß aber mit der Sprach umzugehen und hat ein emotionales, jedoch nicht aufdringliches Dokument ihrer Suche nach den Wurzeln ihrer Familie geschaffen.«
»Erinnerung ist in der Familie Safran Foer Ehrensache. Jonathan Safran Foer schrieb einen berühmten Roman darüber. Seine Mutter, Esther, zieht jetzt mit einem ergreifenden Bericht nach.«
»Esther Safran Foer schreibt in einer lakonischen, unprätentiösen Sprache und doch oft auch sehr stimmungsvoll. Ihr gelingt im besten Sinne ein Erinnerungsbuch.«
»Ein intensives Buch.«
»Ein Buch [...], das mit jeder Entdeckung, die Foer auf ihrem Weg macht, mehr in den Bann zieht.«
»Ein bewegendes, kluges Buch.«
Leseprobe
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Schlagzeile
Dieses Buch ist ein kleiner Triumph über den Faschismus.