Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»Gleichermaßen spannend und lustig wie traurig und tiefgründig [...].«
»Irrsinnig komisch und tief berührend sind Meyerhoffs autobiographisch inspirierte Kindheitserlebnisse.«
»Wer Joachim Meyerhoff liest, lacht Tränen und ist zugleich erschüttert.«
»Meyerhoffs Roman ist ein wunderbares Vaterbuch, zärtlich, komisch und am Ende untröstlich traurig.«
»Dass Meyerhoff neben komischen und tragischen auch [...] traurige Geschichten zu erzählen hat, zeigt, dass es ihm nicht nur um Effekt, sondern auch um Wahrhaftigkeit geht.«
»Der großartige Schauspieler Joachim Meyerhoff ist auch ein großartiger Autor [...]. Sein Roman ist ebenso komisch, wie berührend. […] Ein kleines Meisterwerk!«
»Joachim Meyerhoff besitzt eine geniale Doppelbegabung: In seinem neuen Roman schreibt er hemmungslos unterhaltsam von der Sorgloszeit der BRD, zugleich mit großem Ernst und Klarheit.«
»Durch seinen ironischen Plauderton und sein Talent für lustige Ausschmückungen gelingt es [Meyerhoff] immer wieder, seine letztlich gewöhnlichen Kindheitserlebnisse zur Operette umzuschreiben.«
Leseprobe
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Schlagzeile
Zu Hause in der Psychiatrie - das kommt davon