Beschreibung
»Ein herrlicher Roman: düster-sarkastisch, komisch, ausschweifend und doch wunderbar konstruiert, sinnlich und äußerst intelligent.« Sunday Times
Moses Elkanah Herzog steckt in einer tiefen Lebenskrise. Seine Ehe ist gescheitert, er hat seinen Universitätsjob verloren, er liegt mit sich und der Welt im Streit. Unter oft lächerlichen Umständen versucht er in einer Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und den geistigen Strömungen seiner Zeit Bilanz zu ziehen.
»Bellow ist einer der begnadetesten Chronisten der westlichen Welt.« The Times
Autorenportrait
Rezension
»Ein herrlicher Roman: düster-sarkastisch, vergnügt, ausschweifend und doch wunderbar zusammengefügt, sinnlich und äußerst intelligent.«
»Starke biografische Züge und ein exzellentes Gesellschaftsbild der USA in den 1960ern prägen diesen herausragenden Roman.«
»[...] ironisch und raffiniert [...] mit einer existenziellen Unbarmherzigkeit seinen Figuren gegenüber, die freilich nicht Hoffnung und Humor dieses Autors überdecken.«
»Saul Bellow ist der beste amerikanische Schriftsteller, den wir haben.«
»[...] Übersetzer Henning Ahrens, selbst ein talentierter Schriftsteller, vollbringt wahre Wunder. Er ringt der deutschen Grammatik ihr Äußerstes ab. Der neue deutsche Bellow glänzt und strahlt.«
»Bellows Werk ist unglaublich phantasievoll und sprachmächtig.«
Schlagzeile
'Ein herrlicher Roman: düster-sarkastisch, komisch, ausschweifend und doch wunderbar konstruiert, sinnlich und äußerst intelligent.' Sunday Times