Vierzehn Tage
Ein Gemeinschaftsroman | Ein einzigartiges Romanprojekt, das zahlreiche hochkarätige Autorinnen und Autoren zusammenbringt
Atwood, Margaret / Preston, Douglas
Erschienen am
15.02.2024, 1. Auflage
Beschreibung
Autorenportrait
Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, lebt in Toronto und gilt heute als die bedeutendste Autorin Kanadas. Ihr international mit zahlreichen Preisen ausgezeichnetes Werk umfasst Romane, Kurzgeschichten, Gedichte und Essays. Ihre Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt.
Rezension
Kraftvolle Dach-Poesie (...) Corona ist hier keine nostalgische Erinnerung, sondern Anlass, um von der Vielfalt menschlichen Daseins zu erzählen. Damit reicht der Roman weit über den Tag hinaus: Die Pandemie wird transzendiert, wird zur Inspiration.
Dieses Buch ist ein einmaliges Literaturprojekt. (…) Ein Zeitzeugnis von großartigen zeitgenössischen Autor:innen.
"Vierzehn Tage" ist ein Ereignis!
Bitte nicht noch ein Corona-Roman? Doch, dieser muss unbedingt sein.
Das stimmungsvolle Porträt einer Zufallsgemeinschaft, die uns mit jedem Kapitel mehr berührt – und ein überraschendes Ende gibt es auch. Spannend und wirklich toll geschrieben.
Dieser Band beweist die Kraft des Erzählens, die in jeder Situation aufblühen kann, und sei es ein Dach auf einem abgeranzten Mietshaus und sei es im Horror einer Pandemie.
Herausragender Gemeinschaftsroman!
Kein Roman, keine Geschichtensammlung im klassischen Sinne, dafür aber ein außergewöhnliches Stück Literatur.Perfekt auch als Ostergeschenk.
Das Spektrum dieser (vermutlich fiktiven) Geschichten ist so breit wie die Biographien ihrer Verfasser.
Wenn die Pandemie irgendetwas von bleibendem Wert hervorgebracht haben sollte, ist es dieser Gemeinschaftsroman.