Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»ein Romandebüt voll verstörender Schönheit«
»Lorena Salazar webt mehrere Zeitebenen in feinen Fäden zu einer stimmigen Erzählung zusammen. Sie bedient sich einer wundervoll einfühlsamen Sprache, erzählt bildhaft und emotional, lässt Erinnerungen, Regengüsse, den Fluss fast sehen, riechen hören. Sie erzählt eine Geschichte, in die man eintauchen kann, mit der man eine eigene Gedankenreise auf dem kolumbianischen Atrato unternimmt.«
»Es ist ein schillernder, toller Roman, den Salazar abliefert«
»Lorena Salazar ist ein berührendes Debüt gelungen, in einer einfühlsamen, bilderreichen Sprache. Vielschichtig und besonders lesenswert wird der Roman dadurch, dass die Fluss-Reise zugleich eine Reise in Vergangenheit der Adoptivmutter ist.«
» ›Der Fluss ist eine Wunde voller Fische‹ ist ein schlanker Roman, bei dem unklar bleibt, ob er nun als sensibler Selbstfindungstrip einer Frau oder Kommentar auf die blutige Geschichte Kolumbiens zu lesen ist. Gerade das macht ihn spannend.«
»Die Autorin verbindet hier gekonnt eine Geschichte über Mutterschaft mit dem bewaffneten Konflikt in Kolumbien und einem realen Massaker.«
Ein außergewöhnliches Debüt aus Kolumbien
Schlagzeile
Ein außergewöhnliches Debüt aus Kolumbien