Beschreibung
Wie kann es sein, dass man sich unendlich gut kennt - und eines Tages nicht mehr versteht? Zwei hoffnungslos zerstrittene Schwestern. Eine hat die Tochter der anderen angenommen. Als das ans Licht kommt, steht die Tochter vor einem Dilemma. Welche von beiden ist ihre wahre Mutter: die leibliche oder diejenige, die jahrelang für sie da war? Es gibt nur einen Ausweg: Sie muss die beiden miteinander versöhnen.
Autorenportrait
CHRISTIAN SCHNALKE lebte mit seiner Frau mehrere Jahre in Tokio, wo er sich angewöhnt hat, unterwegs zu schreiben: im Grünen, in Cafés oder auch in der U-Bahn. Neben einem Theaterstück, das am Broadway aufgeführt wurde, schrieb er preisgekrönte TV-Events wie »Die Patriarchin«, »Krupp - eine deutsche Familie«, »Afrika, mon amour«, »Duell der Brüder - die Geschichte von Adidas und Puma« und »Katharina Luther«. Zuletzt erschienen im Piper Verlag seine historischen Romane »Römisches Fieber« und »Die Fälscherin von Venedig« sowie im Kampa Verlag »Louma«. Heute Schnalke lebt mit seiner Familie in Köln.
Rezension
»Schnalke [gelingt] mit
ein packendes Psychodrama über eine verkorkste Kindheit, verdrängte Schuld und Rivalitäten unter Schwestern.«