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Das Schlangenmaul

Erschienen am 26.10.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783257246544
Sprache: Deutsch
Umfang: 320
Format (T/L/B): 2.0 x 18.0 x 11.0 cm

Beschreibung

»Bergungsexperte für außergewöhnliche Fälle« nennt sich Heinz Harder, arbeitsloser und abgebrannter Illustriertenschreiber, in der geschalteten Anzeige. Seine erste Klientin ist reich und schön, und für den »Journalisten, Detektiv und Ritter« wird es zunehmend gefährlich zwischen den windigen Geschäftsmännern in illegalen Clubs und mysteriösen Kunst-Sekten, wohin ihn die Spur der verschwundenen Tochter führt. Mit einem Nachwort von Friedrich Ani.

Autorenportrait

Jörg Fauser wurde 1944 bei Frankfurt am Main geboren. Nach Abitur und abgebrochenem Studium lebte er längere Zeit in Istanbul und London. Er arbeitete u.a. als Aushilfsangestellter, Flughafenarbeiter, Nachtwächter. Ab 1974 widmete er sich hauptberuflich dem Schreiben. Seine Romane, Gedichte, Reportagen und Erzählungen sind eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur. Jörg Fauser verunglückte 1987 in der Nacht nach seinem Geburtstag tödlich bei München auf der Autobahn.

Rezension

»Die Sonne spielte mit ihrem Haar, und sie spielte mit ihren Perlen und sah aus wie ein Titel für smarte Frauenzeitschriften – oder wie eine Million, an die man schwerer rankam als an die auf der Bank.«

»Was er schrieb, brannte sich ein.«

»Ein Kultautor, ein Dichter, dessen Wirkmächtigkeit in Werk und Leben ihren Ausdruck findet, der also doppelte Verehrung erfährt.«

»Der Fauser-Sound ist suggestiv und gerade wegen der extremen Szenerie ungemein stimmungsfördernd.«

»Ein ebenso empfindsamer wie weltzugewandter, vor allem aber literarisch präzise arbeitender Autor.«

»Ein Kultautor, ein Dichter, dessen Wirkmächtigkeit in Werk und Leben ihren Ausdruck findet, der also doppelte Verehrung erfährt.«

»Was er schrieb, brannte sich ein.«

Schlagzeile

'Die Sonne spielte mit ihrem Haar, und sie spielte mit ihren Perlen und sah aus wie ein Titel für smarte Frauenzeitschriften - oder wie eine Million, an die man schwerer rankam als an die auf der Bank.'