Beschreibung
Pirandellos Geschichten handeln von ganz alltäglichen, unspektakulären Ereignissen aus dem Leben ganz gewöhnlicher Menschen. Dass ihre Lektüre nie ermüdet, liegt an der Meisterschaft, mit der er unterschwellig und hintergründig die Verhältnisse umkehrt und damit unsere gängigen Denk- und Verstehensweisen erschüttert.
Autorenportrait
Luigi Pirandello wurde 1867 in Agrigent (Sizilien) geboren. Er studierte Romanische Philologie in Rom und in Bonn, wo er promovierte und als italienscher Lektor tätig war. 1892 kehrte er nach Rom zurück und arbeitete dort als freier Schriftsteller und Journalist. 1925 gründete er in Rom ein Theater und erhielt 1934 den Nobelpreis für Literatur. Neben seinen realistischen Novellen schrieb Pirandello auch Romane und Theaterstücke, welche ihm Weltruhm verschafften. Er starb 1936 in Rom.
Rezension
Die schönsten Erzählungen des italienischen Nobelpreisträgers.
Die schönsten Erzählungen des italienischen Nobelpreisträgers.
»Der größte und systematischste Erneuerer des Theaters vor Brecht.«
»Die Schärfe, mit der Pirandello beobachtet, ist erbarmungslos.«
»Unsere Zeit kommt Pirandello entgegen. Als Epoche globaler Unsicherheiten mag sie sich verstanden fühlen von diesem Dichter des schwankenden Grundes.«
»Wer sich unbeschwert literarisch amüsieren möchte, ist mit Pirandello bestens bedient. Doch auch wer Tiefsinn sucht, wird ihn finden.«
»Der größte und systematischste Erneuerer des Theaters vor Brecht.«
»Die Schärfe, mit der Pirandello beobachtet, ist erbarmungslos.«
»Unsere Zeit kommt Pirandello entgegen. Als Epoche globaler Unsicherheiten mag sie sich verstanden fühlen von diesem Dichter des schwankenden Grundes.«
»Wer sich unbeschwert literarisch amüsieren möchte, ist mit Pirandello bestens bedient. Doch auch wer Tiefsinn sucht, wird ihn finden.«
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Die schönsten Erzählungen des italienischen Nobelpreisträgers.