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Grenzöffnung 1989

Innen- und Außenperspektiven und die Folgen für Österreich

Kiss, Laszlo J. / Söhner, Felicitas / Schwarz, Oliver / Holzheimer, Juliane / Kunstat, Miroslav / Gr
Erschienen am 04.09.2014, 1., Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783205794967
Sprache: Deutsch
Umfang: 544
Format (T/L/B): 4.0 x 24.0 x 18.0 cm

Beschreibung

Zwanzig Beiträge analysieren die vielfältigen Folgen des Revolutionsjahres 1989, die sich für Österreich ergaben. Geschrieben von nationalen und internationalen Experten aus fünf europäischen Staaten werden politische, wirtschaftliche und diplomatische Entwicklungen beleuchtet sowie die historische Bedeutung der Grenzöffnung des Jahres 1989 – 25 Jahre danach – herausgearbeitet. Fachleute aus den Nachbarstaaten Österreichs untersuchen, wie die österreichische Politik in den Jahren 1989/90 von außen wahrgenommen wurde. Die auf Medienanalysen, Experteninterviews und klassischen Aktenstudien basierenden Texte befassen sich neben der nationalstaatlichen Ebene und jener der Europäischen Union auch mit den Folgen der Grenzöffnung im Sinne einer Innenperspektive, also für die österreichischen Bundesländer und regionalen Kontakte. Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,

Autorenportrait

Michael Gehler ist Leiter des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim, Professor für Neuere und Neueste deutsche und europäische Geschichte, Jean Monnet Chair ad personam für vergleichende europäische Zeitgeschichte und Geschichte der europäischen Integration, Mitglied des Liaison Comittee/der Verbindungsgruppe der Historiker bei der EU-Kommission und seit 2013 Direktor des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Andrea Brait ist Lektorin am Institut für Geschichte der Universität Wien, an der PH Wien und am Institut für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim. Sie ist Organisatorische Leiterin des vom Zukunftsfonds der Republik Österreich geförderten Projekts "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten" und forscht insbesondere zu Gedenkkulturen, Musealisierung sowie Geschichtsdidaktik.

Inhalt

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